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adidas – Geboren in der Waschküche

Was haben Muhammad Ali, Steffi Graf, David Beckham und Kobe Bryant gemeinsam? Sie sind erfolgreiche Sportler. Sie sind auf der ganzen Welt bekannt. Und sie erreich(t)en ihre größten Triumphe in Schuhen oder Kleidung von adidas. Aber von vorne: Es ist das Jahr 1920, als die Gebrüder Dassler in der Waschküche ihrer Mutter beginnen, Turnschuhe anzufertigen. Rund 30 Jahre später gründet Adolf „Adi“ Dassler das Unternehmen adidas. Er wird Ausrüster der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, die 1954 den WM-Titel holt – und dieses „Wunder von Bern“ katapultiert adidas über den gesamten Globus. Heute ist die Firma einer der größten Sportartikelhersteller der Welt. Der Bereich adidas Performance richtet sich an aktive Sportler, die bestes und modernstes Equipment zu schätzen wissen: „Es geht darum, die Leistung für die Athleten zu verbessern – egal, ob es sich dabei um einen Superstar oder einen Freizeitsportler handelt“, lautet die Philosophie, die Adi Dassler bereits damals im Sinn hatte.

Das Fashion-Gegenstück ist adidas Originals. Hierzu ein kurzer Exkurs nach New York ins Jahr 1986: Die HipHop-Combo Run-D.M.C. veröffentlicht ihr drittes Album namens „Raising Hell“. Darauf befindet sich ein Song, der einer ganzen Generation aus der Seele spricht: „My adidas and me, close as can be / We make a mean team, my adidas and me […] On stage, front page, every show I go / It’s adidas on my feet high top or low“ („My adidas“). Run-D.M.C. besingen, was längst bekannt ist: Dass Sportschuhe den Sprung vom Rasen oder aus der Halle auf die Straße geschafft haben und fester Teil des Lifestyle geworden sind. Manche Teile entwickeln sich dabei zu echten Klassikern, die nie aus der Mode kommen – und genau darauf zielt die Kollektion von adidas Originals: Es geht um erstklassigen Vintage-Style, um kultige, zeitlose Schuhe, Klamotten und Accessoires. Teilweise im Original-Stil von anno dazumal, teilweise im modernen Outfit – und immer 100% authentisch. Manchmal darf man Rappern eben glauben…